Viele internationale Unternehmen, die teilweise schon seit Jahrzehnten auf dem russischen Markt aktiv waren sehen sich nun nach anderen Investitionsstandorten in der Region um. Dabei fällt der Blick auch auf Kasachstan, das sich explizit als alternativer Investitions- und Produktionsstandort anbietet. Für Kasachstan als alternativen Standort sprechen gleich mehrere Gründe. Durch die Mitgliedschaft in der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) herrscht freier Personen-, Waren- und Dienstleistungsverkehr mit Armenien, Belarus, Kirgisistan und Russland. Außerdem bietet die geografische Lage die Möglichkeit, aufstrebende Märkte in Zentralasien, allen voran Usbekistan, zu erschließen.
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